Rolf Lenzin
Bildzyklus „Imaginary Spaces“
Beeinflusst durch meine Auseinandersetzung mit monochromen Collagen, interessiert mich beim Malen seit einiger Zeit der Grenzbereich zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei.
Ausgangspunkt meiner Bilder sind räumlich inszenierte Farbflächen, die ich so lange uminterpretiere, bis sich glaubwürdige Realitäten ergeben, bildhafte Räume, „möbliert“ mit erfundenen Gegenständen, welche Assoziationen hervorrufen.
Dieser Prozess des Malens, Interpretierens und Schichtens findet parallel während Wochen und Monaten statt. Die einzelnen Arbeitsschritte halte ich fotografisch fest.
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